Land unter e. V.
Land unter e. V.

2016 (das Beste)

10. September 2016

 

Eine kleine botanische Sensation haben Biologen rund um den Heideweiher-Experten Hans-Christoph Vahle (www.vegetationskun.de) bei ihrem Kartierwochenende am Versener Heidesee entdeckt: Am Nordostufer hat sich unbemerkt eine Kolonie des Fadenenzians etabliert. Der Fadenenzian (Cicendia filiformis) wird auch Heide-Zindelkraut genannt und ist trotz seiner leuchtend gelben Blüte leicht zu übersehen. Denn der gehört zu den Zwergen im Pflanzenreich und ist die kleinste einheimische Enzianart mit nur maximal 10 Zentimetern Höhe. Der Fadenenzian benötigt als Standort offene, nährstoffarme, aber feuchte bis nasse  Sandböden, auf denen er Jahr für Jahr neu keimen kann. Da er seine Blüten nur bei vollemSonnenschein öffnet und sich zwischen anderen Pflanzen versteckt, ist er nur schwer zu entdecken. Am Heidesee muss er seit einigen Jahren wachsen, da in diesem Jahr rund 100 Exemplare gezählt werden konnten.

Einst kam der Fadenenzian im Emsland und der Grafschaft Bentheim überall dort vor, wo Wasser auf Sand traf - etwa an Heideweihern oder sogar am Rande von Fahrspurenauf Feldwegen. Historische Nachweise gibt es auch aus der Region umMeppen. Heute ist er europaweit vom Aussterben bedroht und wird in Deutschland auf der Roten Liste in der Kategorie 1 geführt. Es ist davon auszugehen, dass der Enzian aus der Samenbank gekeimt ist - so wie viele anderen seltene Arten, die inzwischen am Heidesee wachsen.

Damit ist er in diesem Jahr von sehr vielen Biologen intensiv untersucht worden - mit sehr interessanten Ergebnissen.  

 

Vom 8. bis 11. September veranstaltete die Akademie für angewandte Vegetationskunde (Witten/NRW) ein pflanzensoziologisches Weiterbildungs-Wochenende zum Thema Heideseen und besucht zu diesem Zweck auch das Naturschutzgebiet Versener Heidesee bei Meppen.

Geleitet wird die Veranstaltung vom Biologen Hans-Christoph Vahle, der im Rahmen seiner Dissertation die nordwestdeutschen Heidegewässer in den 80er Jahren ausführlich bearbeitet hatte und als einer der besten Fachleute auf diesem Gebiet gilt.

Zunächst ging es im Rahmen des kostenpflichtigen Seminars zum Versener Heidesee. Hier wurden drei Tage lang pflanzensoziologische Bestandsaufnahmen am und im See sowie in der umliegenden Heide- und Moorlandschaft gemacht, also der Pflanzenbestand kartiert. Anschließend (11. September) hat die Gruppe den Wollingster See zwischen Bremerhaven und Bremervörde besucht, der noch bis vor 20 Jahren der beste Heidesee Niedersachsens war (mit seltenen Arten wie Strandling, Lobelie und Brachsenkraut). Im Vergleich beider Gewässer sollen sich neue Erkenntnisse zum Erhalt und zur Optimierung von Heideseen ergeben.

04. September 2016

 

In den vergangenen Tagen haben wir einige Veranstaltungen organisiert oder daran teilgenommen. Vor gut einer Woche stand unser Heidefest auf dem Programm, zu dem etwa 25 Vereinsmitglieder und einige befreundete Imker gekommen sind.

Danach stand in der Woche der Besuch einer Delegation des NLWKN Hannover und des Landkreises Emsland auf dem Programm. Thomas Täuber vom NLWKN interessierte sich vor allem für die Heideweiherpflanzen im See und unsere Pflegearbeitien. Sein Fazit: Alles sehr gut gelöst.

Zuletzt folgte ein Vortrag im Rahmen des 11. Tecklenburger Schaftages über das Bentheimer Landschaf, bei dem rund 20 Personen zuhörten.

Fotos: Norbert Feislachen

15. August 2016

 

Gleich zwei Gruppen von Botanikern haben unseren Heidesee besucht. Zunächst hat sich die Botanik-AG des Naturschutzbundes Emsland-Mitte die seltenen Wasserpflanzen angeschaut und ein paar Tage später war dann der Botanische Verein Bremen mit zehn Gästen vor Ort. Der Oldenburger Fachmann für Arnleuchteralgen, Ralf Becker, zeigte ihnen vor allem die Vielästige Glanzleuchteralge Nitella hyalina, die wir 2015 im See entdeckt hatten und von der es nur vier Wuchsorte in Deutschland gibt.

Der Zeitpunkt war passend: Die Heide blüht derzeit in den schönsten Farben.

Außerdem haben wir erstmals einen Saum aus angespülten Blättern des Strandling gefunden - ein Zeichen für den wachsenden Bestand dieser Heideweiherpflanze.

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30. Juli 2016

Die 22. Eliteauktion für Bentheimer Landschafe in Uelsen war für unseren Verein ein Erfolg. Von 70 dort vorgestellten Zuchtböcken wurden 40 in Klasse I gekört, waren also bestens zuchttauglich und erhielten somit eine Art Zuchtprädikat. Unsere beiden Böcke aus dem Jahr 2015 waren zwar die leichtesten im Feld, erhielten aber dennoch gute Noten, wenngleich ein wenig mehr Gewicht für die Auktion besser gewesen wäre. Und obwohl der Verkauf der Böcke bei der Versteigerung dann zunächst schleppend lief, konnten wir unsere beiden Tiere in andere Zuchtbetriebe verkaufen, und zwar nach Schleswig Holstein und nach Brandenburg. Letzterer Betrieb betreibt wie wir Landschaftspflege auf Heideflächen, allerdings mit weit mehr als 1000 Bentheimer Landschafen.

Hervorragende Ergebnisse hatten wieder die beiden emsländischen Züchter Helmut Melbaum aus Haselünne und Familie Steenken aus Werpeloh. Beiden gratulierte in diesem Jahr der Präsident des niedersächsischen Landtages, Bernd Busemann, der selbst Bentheimer Landschafe züchtet und auch einen Bock ersteigert hat.

Wir danken Ludwig Schmitz aus Werpeloh für die Vorbereitung unserer Böcke, sowie Maja, Nele und Lynn für die Hilfe im Schafring.

 

Einen Zeitungsbericht finden Sie hier.

 

Die Bilanz des Schafzuchtverbandes:

1300 Euro für Bentheimer Jährlingsbock
Aufgrund der guten Nachfrage in den letzten Jahren waren insgesamt 72
Bentheimer Böcke, v.a. Jährlinge zur Körung angemeldet worden. Von
58 Jährlingsböcken wurden 40 in Zuchtwertklasse I gekört und in vier
Klassen eingeteilt und rangiert. Als Preisrichter fungierten Mathias
- 12 -
Dreyer, Rehden und Klaus Gerdes, Oldenburg. Klassensieger stellten
die Züchter Reimers, Tating, Blömer, Dinklage, Melbaum, Haselünne
und Beniermann, Neuenhaus. Siegerbock wurde schließlich ein 90 kg
schwerer, typvoller, fehlerloser Jungbock aus der Zucht von Melbaum. Er
hatte bei der Körung als einziges Tier die Höchstnote 9 im Exterieur
bekommen. Der Züchter wurde mit der Silbernen Plakette des
Bundessministeriums geehrt. Diese Auszeichnung wurde jetzt zum
zweiten Mal für die Bentheimer Eliteauktion vergeben, da der Auftrieb in
den letzten Jahren stetig gewachsen ist und jetzt Züchter aus
zahlreichen Bundesländern beteiligt sind. Der Züchter Reimers aus
Schleswig-Holstein hatte den Reservesieger und bekam eine Plakette
des Bundesverbandes. Landtagspräsident Busemann ehrte die Züchter
Blömer und Beniermann mit Plaketten desniedersächsischen
Landwirtschaftsministers und der Landwirtschaftskammer.
Bei der Versteigerung erzielten gleich fünf Böcke Spitzenpreise von 1000
Euro und mehr und sorgten für einen guten Durchschnittspreis von 558
Euro (Vorjahr: 467 Euro. Ein bereits im Januar auf der Bundesschau in
Berlin ausgezeichneter Bock vom Blekker Hof in Uelsen erzielte den
Spitzenpreis von 1300 Euro. Insgesamt konnten in Uelsen 50
Bentheimer Böcke verkauft werden. Mit durchschnittlich 436 Euro
erreichten die acht verkauften Lammböcke ebenfalls ein gutes
Verkaufsergebnis. Sieger wurde wie im letzten Jahr ein Jungbock aus
der Zucht von Steenken, Werpeloh. Das harmonische und korrekte Tier
war mit den Noten 7/7/8 für die Merkmale Bemuskelung, Wolle und
Äußere Erscheinung gekört worden. Der Züchter wurde ausgezeichnet
mit der goldenen Preismünze der Landwirtschaftskammer. Den
zweitbesten Lammbock präsentierte Melbaum. Das Tier wurde für den
Höchstpreis von 650 Euro einem im Aufbau befindlichen Zuchtbetrieb
aus der Grafschaft Bentheim zugeschlagen.
Außer Ministerium und Landwirtschaftskammer hatten auch der
Landkreis Grafschaft Bentheim und die Gemeinde Uelsen wertvolle
Preise zur Verfügung gestellt, die vom Landrat Kethorn /
Samtgemeindebürgermeister Koers überreicht wurden. Ein besonderer
Dank gilt auch der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim, die erneut
Mittel zur Unterstützung der Aufzucht und des Absatzes von Bentheimer
Landschafen zur Verfügung gestellt hat.

Der Ährige Ehrenpreis mit Heidenelke im Bokeloher Beel 2016. Foto: Carsten Marien

8. Juli 2016

 

In diesem Jahr starten wir ein neues Beweidungsprojekt: In Meppen-Bokeloh haben wir an der Hase einen Sandmagerrasen übernommen. Das "Bokeloher Beel" ist 4,8 Hektar groß und gehört der Kirchengemeinde Bokeloh. Das Gebiet stellt einen der wenigen Reste jener beweideten Sandlandschaften dar, die es einst an Ems und Hase sehr zahlreich gab.

Das Besondere: im Bokeloher Beel blüht einer sehr seltene und zugleich sehr hübsche Pflanze zu Hunderten: der Ährige Ehrenpreis. Diese blaue Blume benötigt mageren Sandboden bei gleichzeitiger Beweidung, um gut zu Blüte zu kommen. Er wächst gerne gemeinsam mit Magerrasenarten wie der Heidenelke oder dem Echten Labkraut. Das Bokeloher Beel stellt eines von nur etwa drei Vorkommen im Emsland (eines liegt im NSG Borkener Paradies) und damit ganz Westniedersachsen dar, ansonsten hat die Art hier keinen Lebensraum mehr und kommt hauptsächlich in Ostdeutschland an der Elbe vor. Insgesamt ist der Ehrenpreis recht selten und steht in Niedersachsen auf der Roten Liste.

Im Bokeloher Beel litt die Art zuletzt unter der zu starken Beweidung der Fläche durch Rinder. Das hat auch dazu geführt, dass sich das bei Rinder- und Pferdehaltern wegen seiner Giftigkeit gefürchtete   Jakobs-Kreuzkraut im Beel extrem ausgebreitet hat: während die Magerrasenarten litten, vermehrte sich das vom Vieh verschmähte Kreuzkraut.

Deshalb hat der Verein Land Unter 2016 die Fläche von der Kirchengemeinde Bokeloh gepachtet mit dem Ziel, die Magerrasenarten zu fördern und das Kreuzkraut zurückzudrängen. Deshalb haben wir zunächst die Fläche bisher aus der Beweidung genommen, um den seltenen Pflanzen und auch dem Heidekraut einen Neustart zu ermöglichen. Damit das Kreuzkraut sich derweil nicht noch stärker ausbreitet, haben Carsten Marien und Markus Paetzold aus unserem Vorstand jetzt die Blüten abgeschnitten, so dass eine Auskeimung begrenzt wird.

Im Herbst wird dann Dirk Gerrits, der für uns schon eine weitere Fläche als Lohnschäfer bewirtschaftet, das Beel scharf abweiden. Seine Bentheimer Landschafe haben im Gegensatz zu Rindern kein Problem mit dem Jakobs-Kreuzkraut und fressen seine Rosetten einfach auf. So lautet jedenfalls der Plan verknüpft mit der Hoffnung, dass das Kreuzkraut dauerhaft durch Schafbeweidung verdrängt werden kann.  

Ziegenmelker im Nest. Foto: Carsten Marien

16. Juni 2016

 

Unser Vorstandsmitglied Carsten Marien hat auf unserer Orchideenfläche Pflegearbeiten durchgeführt und eine ganze Menge Weiden abgeschnitten, die die Orchideen behindern und von den Schafen nicht gefressen wurden. Dabei hat er eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht: Auf der Fläche brüten nicht nur Scharz- und Blaukehlchen, sondern auch der Ziegenmelker. Ein Altvogel flog vom Nest auf und verleitete - er versuchte also, Carsten von seinem Nest wegzulocken. Das Nest mit zwei Jungen hat Carsten trotzdem gefunden und mit der gebotenen Distanz fotografiert.

Der Ziegenmelker ist auf offene bis halboffene Moor- und Heidelebensräume angewiesen und steht auf der Roten Liste. Man nennt ihn auch Nachtschwalbe. Der Ziegenmelker ist dämmerungsaktiv, schnarrt in der Paarungszeit wie eine Nähmaschine und fängt Insekten.

Eine Reportage über den Ziegenmelker aus der Neuen Osnabrücker Zeitung
Ziegenmelker kleiner.pdf
PDF-Dokument [5.8 MB]

1. Juni 2016

 

Am Wesuweer Schloot direkt neben dem See hat ein hartnäckiger Biber eine Lärche als Futterbaum gefällt. Das Besondere: Er hat seit Anfang Februar daran gearbeitet und immer wieder Nachtschichten eingelegt.  Das Problem: Der Biber kam von der Wasserseite nicht an den Baum heran, weil ein anderer im Weg steht. Davon hat sich das Tier aber nicht entmutigen lassen und einfach so lange weitergemacht, bis er nun in der vergangenen Nacht endlich den Baum umgenagt hatte. Die zarten Spitzentriebe des sicher 10 Meter langen Baumes hat der Biber bereits abgenagt.

 

Es könne sein, dass er versucht, direkt neben dem See ein Revier zu gründen. Darauf deutet das Anlegen von sogenannten Markierungshügeln hin.

 

Mehr zu den Bibern im Emsland auf der Seite emslandbiber.de.

Viele der einstigen Gründungsmitglieder waren auch nach 20 Jahren wieder dabei.

17. April 2016

Wir haben unsere Generalversammlung zum 20. Vereinsjubiläum abgehalten. Mit 70 von 140 Mitgliedern war sie ein großer Erfolg. Vielen Dank an alle, die das möglich gemacht haben.

 

20 Jahre Landschaftspflege

Verein Land Unter aus Meppen feiert Jubiläum

 

pm Meppen. Der Meppener Naturschutz- und Landschaftspflegeverein Land Unter hat sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert. Hauptaufgaben sind die Erhaltungszucht des Bentheimer Landschafes und die Pflege seltener Heideflächen.

Vorsitzender Tobias Böckermann blickte einer Pressemitteilung zufolge kurz auf die Geschichte des Vereins zurück. Danach habe eine kleine Gruppe Interessierter schon 1994 damit begonnen, im Raum Fullen/Versen Bentheimer Landschafe zu halten. „Damals waren die aus der Region stammenden Tiere akut vom Aussterben bedroht. Gleichzeitig standen die Reste der einst großen emsländischen Heidegebiete zwar unter Naturschutz, aber die Erkenntnis, dass diese Lebensräume aus Menschenhand weiter genutzt werden müssen, um sie zu erhalten, hatte sich noch nicht durchgesetzt.“

Also habe man Schafe gekauft und sie ein paar Hektar Heide- und Moorflächen abfressen, also pflegen lassen. So wurde die Wiederbewaldung dieser Kulturlandschaft verhindert und Platz für seltene, auf Offenland spezialisierte Tiere und Pflanzen geschaffen. 1996 folgte die Vereinsgründung mit 30 Mitgliedern, heute habe der Verein Land Unter 140 Mitstreiter (von denen 70 zur Generalversammlung im Kossehof erschienen) und rund 60 Bentheimer Landschafe, die in Herdbuchzucht gehalten würden.

Aus anfänglich gut zehn Hektar Heide und Moor wurden 40, darunter das Naturschutzgebiet Versener Heidesee, das sich zu einem Kleinod der heimischen Natur entwickelt habe, sagte Böckermann. Dank einer einmaligen Kombination aus nährstoffarmem Baggersee und umgebende Heide habe man alle dort 134 Tierarten festgestellt, von denen 50 auf der Roten Liste stünden. Nicht alle leben dauerhaft hier, sie nutzen aber den See zumindest als Teillebensraum. Hervorzuheben seien Flussuferläufer, Bekassine, Schlingnatter und Kreuzotter.

Von 104 Pflanzenarten stehen 32 auf der Roten Liste. Einige sind hochspezialisiert und leben nur in Heideweihern, darunter der Gemeine Igelschlauch, der am Heidesee seinen größten Bestand im Raum Weser-Ems hat. Und die Vielästige Glanzleuchteralge gibt es in ganz Deutschland sogar nur an vier Wuchsorten. Außerdem kümmert sich der Verein um einen der größten Orchideenbestände des Emslandes und in Groß Berßen um eines der ältesten Heidegebiete.

Auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Tierzucht sei man erfolgreich gewesen, teilte der Vorstand mit. So seien viele der insgesamt rund 1000 im Vereinsbestand geborenen Lämmer nach ganz Deutschland und in die Niederlande zur Zucht verkauft worden. Und das Bentheimer Landschaf als alte Rasse der Grafschaft und des Emslandes habe einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht – auch dank zahlreicher Führungen mit mehreren 100 Teilnehmern. Auch die Gründung des Archehofes im Emsland Moormuseum zählte der Verein zu seinen Erfolgen.

Sorgen bereitet die geplante Errichtung wolfsabweisender Zäune an allen Pflegeflächen. Die Kosten lägen nur für den Heidesee im fünfstelligen Bereich, sagte Vorsitzender Böckermann. Die Finanzierung gestalte sich trotz der Unterstützung durch den Landkreis und die Staatliche Moorverwaltung schwierig, da das Land Niedersachsen bisher keine Entscheidung über eine beantragte Förderung getroffen habe.

Kassenwart Jürgen Scholz dankte allen Mitstreitern und Helfern, die sich über Jahre engagiert hätten, darunter besonders Bernadette Gels und Christine Gößling-Preuß. Aus dem Vorstand ausgeschieden ist nach 16 Jahren Björn Korff. Nach der Neuwahl gehören ihm Carsten Marien, Günter Wester, Jürgen Scholz, Markus Paetzold und Tobias Böckermann an.

20 Jahre Land Unter e.V.
Die Präsentation zum Jahr 2015 und zu 20 Jahren Land Unter als pdf
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© Land unter e. V. Zuschläge 5a, 49716 Meppen Fotos und Layout: Tobias Böckermann